12XU
Wed, 10/28/2020 - 10:53
- bassist/gitarrist* sucht band oder leute für neugründung -
(tl;dr - emoviolence, hardcore-punk, 90s emo/post-hardcore)
bassist aus überzeugung (das sternchen signalisiert lediglich, dass ich ebenfalls adäquat mit der gitarre umgehen kann, mir aber entsprechendes equipment fehlt und ich im bandkontext, abgesehen vom songwriting, keine großen ambitionen pflege, diese zu übernehmen) mit 15 jahren erfahrung (band/live/studio) im spannungsfeld punk/hardcore/screamo/emo/postrock und schießmichtot, ü30 und bis heute schwer unerfolgreich \o/
anvisierte richtung: screamo/emoviolence ala orchid, ampere, battle of wolf 359, reversal of man und der ganze ebullition-/gravity-records-schmonz – klingt ja eh alles gleich.
auch könnte ich mir emo/post-hardcore zwischen mitte 90er und frühe 00er gut vorstellen: shotmaker, four hundred years, twelve hour turn, ten grand (und mehr bands mit zahlen im namen fallen mir im moment nicht ein).
hardcore-punk/fastcore/powerviolence/san-diego-weirdness der marke ds13, scholastic deth, rorschach, born against, spazz, charles bronson, swing kids, holy molar und some girls als dritte option.
ich bin zwar stilistisch nicht festgefahren, möchte aber gerne in einem bereich rumstümpern, in dem ich über eine gewisse expertise verfüge bzw. mit dem ich sozialisiert wurde.
somit habe ich keinerlei interesse an stoner/doom/sludge, ska, deutschrock, metal (nein, auch kein new/brutal/slam/death/black/heavy oder viking-gefiedel) und alles mit den präfixen melodic, blues, funk, folk, party, cover oder alternative.
und da musik machen mehr beinhaltet als ebendieses habe ich keine rechte lust auf antisemiten/antizionisten, sexisten, homo- und trans“phobe“ vollhonks, besorgte bürger, afd-/cdu-wähler, burzum-shirts, flat-earther, impfgegner, reichsbürger, „jüdische reptiloide planen in der hohlerde mittels skalarwellen die neue weltordnung“-krakeler und sonstiger schmutz.
abgesehen davon ist mir alles egal: alter, geschlecht, sexuelle orientierung, ob ihr kunst studiert oder militante kleingärtner seid. ein paar jahre praxis wären von vorteil.
bassist aus überzeugung (das sternchen signalisiert lediglich, dass ich ebenfalls adäquat mit der gitarre umgehen kann, mir aber entsprechendes equipment fehlt und ich im bandkontext, abgesehen vom songwriting, keine großen ambitionen pflege, diese zu übernehmen) mit 15 jahren erfahrung (band/live/studio) im spannungsfeld punk/hardcore/screamo/emo/postrock und schießmichtot, ü30 und bis heute schwer unerfolgreich \o/
anvisierte richtung: screamo/emoviolence ala orchid, ampere, battle of wolf 359, reversal of man und der ganze ebullition-/gravity-records-schmonz – klingt ja eh alles gleich.
auch könnte ich mir emo/post-hardcore zwischen mitte 90er und frühe 00er gut vorstellen: shotmaker, four hundred years, twelve hour turn, ten grand (und mehr bands mit zahlen im namen fallen mir im moment nicht ein).
hardcore-punk/fastcore/powerviolence/san-diego-weirdness der marke ds13, scholastic deth, rorschach, born against, spazz, charles bronson, swing kids, holy molar und some girls als dritte option.
ich bin zwar stilistisch nicht festgefahren, möchte aber gerne in einem bereich rumstümpern, in dem ich über eine gewisse expertise verfüge bzw. mit dem ich sozialisiert wurde.
somit habe ich keinerlei interesse an stoner/doom/sludge, ska, deutschrock, metal (nein, auch kein new/brutal/slam/death/black/heavy oder viking-gefiedel) und alles mit den präfixen melodic, blues, funk, folk, party, cover oder alternative.
und da musik machen mehr beinhaltet als ebendieses habe ich keine rechte lust auf antisemiten/antizionisten, sexisten, homo- und trans“phobe“ vollhonks, besorgte bürger, afd-/cdu-wähler, burzum-shirts, flat-earther, impfgegner, reichsbürger, „jüdische reptiloide planen in der hohlerde mittels skalarwellen die neue weltordnung“-krakeler und sonstiger schmutz.
abgesehen davon ist mir alles egal: alter, geschlecht, sexuelle orientierung, ob ihr kunst studiert oder militante kleingärtner seid. ein paar jahre praxis wären von vorteil.
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